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   VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16   

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VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16 (https://dejure.org/2017,5440)
VG Hamburg, Entscheidung vom 16.01.2017 - 2 K 1266/16 (https://dejure.org/2017,5440)
VG Hamburg, Entscheidung vom 16. Januar 2017 - 2 K 1266/16 (https://dejure.org/2017,5440)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 43 Abs 2 S 1 VwGO
    Feststellung des Bestehens der Zwischenprüfung im Studium der Rechtswissenschaft; normatives Defizit; Leistungsnachweis am Ende des 4. Fachsemsters

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (28)

  • VG Hamburg, 14.12.2016 - 2 K 6704/15

    Prüfungsordnung Betriebswirtschaft; Festlegung von Prüfungsdauer und

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Jedoch gilt im Anwendungsbereich des § 60 Abs. 2 Nr. 4 HmbHG 2001 gemäß der nachfolgend wiedergegebenen Kammerrechtsprechung (VG Hamburg, Urt. v. 5.11.2015, 2 K 950/14, juris Rn. 42; Urt. v. 14.12.1016, 2 K 6704/15, juris Rn. 62), die das erkennende Gericht zugrunde legt:.

    Doch könnte eine hinreichend konkrete Bestimmung (dazu vgl. VG Hamburg, Urt. v. 14.12.2016, 2 K 6704/15, juris Rn. 63 ff.) der Zahl und Art von Prüfungsleistungen dann noch gegeben sein, wenn, wie hier, innerhalb der Prüfung fünfzehn Prüfungsleistungen abzulegen sind und für vierzehn Prüfungsleistungen die Prüfungsart ohne weiteren Spielraum in der Prüfungsordnung festgelegt ist.

    Hinsichtlich des nach § 60 Abs. 2 Nr. 4 HmbHG 2001 anzulegenden Maßstabs schließt sich das erkennende Gericht den nachfolgend wiedergegebenen Ausführungen der Kammerrechtsprechung (VG Hamburg, Urt. v. 14.12.2016, 2 K 6704/15, juris Rn. 63 ff.) an:.

    Das vorfindliche Spektrum der üblichen Dauer schriftlicher Prüfungen reicht bis zu acht Stunden (dazu vgl. VG Hamburg, Urt. v. 14.12.2016, a.a.O., Rn. 79) und damit bis zum Vierfachen der in § 7 Abs. 1 Satz 5 ZwPO 2007 festgesetzten Höchstdauer der Klausur von zwei Stunden.

  • BVerfG, 26.06.2015 - 1 BvR 2218/13

    Bei der verfassungsrechtlichen Bewertung einer Studien- und Prüfungsordnung ist

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Die Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers in wissenschaftsrelevanten Angelegenheiten wird einerseits durch die Grundrechtspositionen der Studierenden gemäß Art. 12 Abs. 1 GG, andererseits durch die in Art. 5 Abs. 3 GG enthaltene objektive, das Verhältnis von Wissenschaft, Forschung und Lehre zum Staat regelnde, wertentscheidende Grundsatznorm begrenzt (BVerfG, Beschl. v. 26.6.2015, 1 BvR 2218/13, NVwZ 2015, 1444, juris Rn. 18).

    Die der Hochschule eröffneten gesetzlichen Spielräume dürfen nicht in einer vom Gesetzgeber nicht intendierten und mit Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG unvereinbaren Weise verengt werden (BVerfG, Beschl. v. 26.6.2015, a.a.O., Rn. 23).

    Das erkennende Gericht legt die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 29.5.2013, 6 C 18/12, DVBl. 2013, 1122, juris Rn. 27) zu Grunde, die vom Bundesverfassungsgericht (Kammerbeschl. v. 26.6.2015, 1 BvR 2218/13, DVBl. 2015, 888, juris Rn. 17, 24) insofern unbeanstandet geblieben ist.

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Nur eine strenge Handhabung entspricht dem Gebot der Chancengleichheit der Prüflinge in berufsbezogenen Prüfungen gemäß Art. 12 Abs. 1 i.V.m. Art. 3 Abs. 1 GG, welcher das Prüfungsrecht beherrscht (dazu BVerfG, Beschl. v. 17.4.1991, 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83, BVerfGE 84, 34, juris Rn. 53; Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Aufl. 2014, Rn. 403).

    Das Gebot der Chancengleichgleichheit in berufsbezogenen Prüfungen aus Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 12 Abs. 1 GG, welches das Prüfungsrecht beherrscht (BVerfG, Beschl. v. 17.4.1991, 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83, BVerfGE 84, 34, juris Rn. 53), erfordert nichts anderes.

  • VGH Bayern, 18.08.1980 - 22 B - 1410/79
    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Denn eine streitige Frage ist nach Möglichkeit zunächst im Verwaltungswege auszutragen (dazu VGH München, Urt. v. 18.8.1990, 22 B - 1410/79, NJW 1981, 2076).

    Soweit eine streitige Frage nach Möglichkeit zunächst im Verwaltungswege geklärt (VGH München, Urt. v. 18.8.1990, a.a.O.) und die Erstentscheidung nicht auf das Gericht verlagert werden soll (vgl. Pietzcker, a.a.O., Rn. 51), greifen diese Gründe vorliegend nicht ein.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2015 - 13 B 505/15

    Nachweis eines berufsqualifizierenden Abschlusses für die vorläufige Zulassung

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Insoweit ist nicht der Zugang zu Studium und Prüfung selbst betroffen (dazu vgl. OVG Münster, Beschl. v. 15.6.2015, 13 B 505/15, juris Rn. 5), sondern die Ausgestaltung der Prüfung.
  • BVerfG, 21.12.1977 - 1 BvL 1/75

    Sexualkundeunterricht

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Die aus Demokratieprinzip, Rechtstaatsprinzip und den Grundrechten hergeleitete Wesentlichkeitstheorie, nach der alle Fragen, die für die Ausübung der Grundrechte wesentlich sind, vom Gesetzgeber als Legislative selbst zu entscheiden sind (vgl. BVerfG, Urt. v. 18.7.1972, 1 BvL 32/70 u.a., BVerfGE 33, 303, juris Rn. 86 f.; Beschl. v. 21.12.1977, 1 BvL 1/75 u.a., BVerfGE 47, 46, juris Rn. 89 ff.), gibt nicht unmittelbar dafür etwas her, welche Gegenstände der Satzungsgeber als Teil der Exekutive regeln muss.
  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Die aus Demokratieprinzip, Rechtstaatsprinzip und den Grundrechten hergeleitete Wesentlichkeitstheorie, nach der alle Fragen, die für die Ausübung der Grundrechte wesentlich sind, vom Gesetzgeber als Legislative selbst zu entscheiden sind (vgl. BVerfG, Urt. v. 18.7.1972, 1 BvL 32/70 u.a., BVerfGE 33, 303, juris Rn. 86 f.; Beschl. v. 21.12.1977, 1 BvL 1/75 u.a., BVerfGE 47, 46, juris Rn. 89 ff.), gibt nicht unmittelbar dafür etwas her, welche Gegenstände der Satzungsgeber als Teil der Exekutive regeln muss.
  • BVerwG, 29.05.2013 - 6 C 18.12

    Universitäre Schwerpunktbereichsprüfung; prüfungsrechtliche Bestehensregelungen;

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Das erkennende Gericht legt die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 29.5.2013, 6 C 18/12, DVBl. 2013, 1122, juris Rn. 27) zu Grunde, die vom Bundesverfassungsgericht (Kammerbeschl. v. 26.6.2015, 1 BvR 2218/13, DVBl. 2015, 888, juris Rn. 17, 24) insofern unbeanstandet geblieben ist.
  • BVerwG, 22.08.2005 - 6 BN 1.05

    Universität; Hochschule; Hochschullehrer; Professor; emeritierter Professor;

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Dies gilt selbst ausgehend davon, dass die Lehrfreiheit der Hochschullehrer aus Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG grundsätzlich nicht durch normative Festlegungen zum Umfang der Prüfungsleistung berührt sind (Lenz, a.a.O., Rn. 61), sondern allenfalls dann, wenn davon Rückwirkungen auf die inhaltliche und methodische Gestaltung der Lehrveranstaltung ausgehen (BVerwG, Beschl. v. 22.8.2005, 6 BN 1/05, NVwZ-RR 2006, 36, juris Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2013 - 14 A 2138/12

    Prüfung zum Ausbildungsberuf Koch als berufseröffnende Prüfung i.R.e. negativen

    Auszug aus VG Hamburg, 16.01.2017 - 2 K 1266/16
    Insoweit kann in Ermangelung einer normativen Vorgabe die ständige Übung als Maßstab zugrunde gelegt worden, von dem etwaige Abweichungen zu rechtfertigen sind (OVG Münster, Urt. v. 4.12.2013, 14 A 2138/12, juris Rn. 27).
  • VG Hamburg, 05.11.2015 - 2 K 950/14

    Unwirksamkeit einer Prüfungsordnung bei Verweisung auf Studienordnung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.1991 - 22 A 1533/89

    Prüfung; Verfahrensfehler; Überschreitung der Prüfungsdauer; Ursächlichkeit für

  • VG Düsseldorf, 02.05.2007 - 15 K 676/06

    Zumutbarkeit von Prüfungsumständen; Rechtmäßigkeit eines Prüfungsverfahrens;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2006 - 14 B 610/06

    Hochschulrechtliche Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf vorläufige

  • FG Niedersachsen, 24.04.2008 - 6 K 26/08

    Bestehen des subjektiven öffentlichen Rechtes eines einzelnen Prüflings auf

  • VG Sigmaringen, 21.12.2017 - 2 K 295/16

    Einbeziehung ehrenamtlicher Beschäftigung in die Festsetzung der

  • VG Hamburg, 05.11.2014 - 2 K 879/13

    Zur Vereinbarkeit der Schwerpunktbereichsprüfungsordnung 2005 mit dem

  • VG Berlin, 25.02.2015 - 12 K 324.14

    Anfechtung eines Prüfungsergebnisses zur pharmazeutischen Prüfung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2011 - 14 B 699/11

    Prüfungsentscheidung ist wegen einer erheblichen mit vierzig Minuten

  • BVerwG, 29.01.1999 - 8 B 161.98
  • VG München, 10.07.2012 - M 16 K 12.377

    Facharztbezeichnung Neurologie; Prüfungsunfähigkeit; (kein) unverzüglicher

  • BVerwG, 30.06.2004 - 7 B 92.03

    Wasserrechtliche Planfeststellung; zwingender Versagungsgrund; Ziele der

  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 55.68

    Qualifizierung einer Dienstpostenbewertung im Beamtenrecht als Verwaltungsakt -

  • VG Hamburg, 10.01.2017 - 2 K 6629/15

    Zulässigkeit der Untätigkeitsklage bei fehlendem schutzwürdigem Interesse an der

  • BVerwG, 12.04.1991 - 8 C 45.90

    Wehrpflicht Altersgrenze - Wehrpflicht Tauglichkeit - Fachärztliche Untersuchung

  • BVerwG, 16.08.1995 - 11 C 31.94

    Ausbildungsförderung: Überschreitung der Höchstförderungsdauer

  • BVerwG, 08.05.1987 - 8 C 87.84

    Gerichtlicher Rechtsschutz neben der Anfechtung des Musterungsbescheides bzw.

  • VG Hamburg, 13.06.2013 - 2 K 2215/10

    Studium der Rechtswissenschaft - endgültiges Nichtbestehen der Zwischenprüfung

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